Ein wie ich finde unfassbarer Vorgang, der nicht unkommentiert bleiben darf. Für Montag, den 28. November, haben Dortmunder Querdenker, namentlich der sogenannte „Demokratischer Widerstand Dortmund“, eine Demonstration angemeldet. So weit, so normal. Wäre da nicht der Umstand, dass diese, so mein Verständnis der mir bekannten Straßennamen, direkt an meinem Wohnhaus vorbeiführt.
Wir erinnern uns, erst im Juni dieses Jahres hatte ich Hausbesuche. Ein Mensch aus Berlin bedrängte mich zwei Tage in Folge direkt vor meinem Haus. Die Polizei hatte an beiden Tagen Einsätze vor Ort. Ich werde seit 2015 unregelmäßig zu Hause aufgesucht. Angefangen hat es mit Hakenkreuz-Schmierereien, mehrfach Sticker an der Straßenbeleuchtung vor dem Haus. Schmierereien an dem Stromkasten neben dem Haus. Die Rechte baute im Zuge des Wahlkampfes ihren Lauti hier auf, sicher zufällig vor meinem Haus.